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Klettern in Tirol

Hervorragende Klettergärten, Klettersteige im Karwendel und den Tuxer Alpen

Klettern in den Alpen / Tirol

Die Möglichkeiten zum Klettern sind breit gefächert: Vielseitige Klettergärten und ein beeindruckender Klettersteig zur Bettelwurfhütte im Halltal im Naturpark Karwendel lassen die Herzen der Bergfans ebenso höherschlagen wie beispielsweise der auch für Einsteiger geeignete Klettergarten am Glungezer.
Dass die Region Hall-Wattens ein wahres Kletter-Dorado ist, wird auch von höchst kompetenter Seite bestätigt.
Heinz Zak, Tirols Parade-Kletterer und Extrembergsteiger, schwärmt von den Klettergebieten:

"Es ist einfach eine irre, urige Gegend und ein besonderes Erlebnis in den Nordwänden zu hängen, darunter die duftenden Almwiesen zu riechen und das Läuten der Kuhglocken zu hören", so der Bergprofi zum Klettern im Halltal.

Klingt nicht gerade nach dem "typischen" Klettererlebnis, sondern nach etwas ganz Besonderem.

Klettern gilt als eine der alten Tiroler Sportarten und hat in der Region Hall-Wattens alte Tradition, schon früh wurden Kletterrouten im nahen Karwendel eröffnet, die seither immer wieder durchklettert werden. Im Halltal bietet der Alpenverein Hall mit sieben Klettergärten ein stadtnahes Boulder-Eldorado am Eingang zum "Naturpark Karwendel". Die Region Hall-Wattens entwickelt sich zum wieder entdeckten Kletter-Dorado.
Tiroler Extremkletterer schwärmen von den Klettergebieten nahe dem Inntal. Besonders gut geeignet sind das Halltal und das Gebiet um den Halleranger, urtümliche Gegenden mit besonderem Erlebnischarakter, hier in den Nordwänden über den duftenden Almwiesen zu hängen. Die Felsen sind gut, die Touren großteils abgesichert. Die klassischen Routen sind um den Schwierigkeitsgrad 6, ein paar leichtere im 4er und 5er Bereich sind auch vorhanden. Wer die extreme Seite kennen lernen will, kann sich an Routen im oberen 8er und 9er Bereich versuchen.

Klettergärten und Klettersteige in der Region Hall-Wattens: