Essen & Trinken

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Edelbrände gehören nicht in den Kühlschrank, sondern werden mit Zimmertemperatur zwischen 18 und 22 Grad serviert.
Für das Verkosten der Edelbrände werden bauchige Gläser mit einem Stiel und einem sich nach oben verjüngendem Hals, der auch Kamin genannt wird, verwendet.
Vor der Geruchs- und Geschmacksprobe empfiehlt sich noch eine kurze optische Sichtprobe.
Bouquet – oder auch Blume – ist der Geruchseindruck. Dieser wird durch Schnüffeln am Edelbrand erreicht – das stoßweise Einatmen mit der Nase dicht über dem Glasrand -, da so die Aromabestandteile im Nasen- und Rachenraum optimal verwirbelt werden.
Mit einem kleinen Schluck, der langsam im Mund hin- und hergerollt wird, startet das Geschmackserlebnis. Die Geschmacksrezeptoren können durch vorsichtiges Schlürfen verstärkt und durch zusätzlich eingesaugte Luft besonders angeregt werden.
Werden dabei noch die Augen geschlossen, haben die restlichen Sinne noch mehr Aufmerksamkeit für die Eindrücke des Schnapsgenusses.
Auge, Nase und Gaumen vereinen sich zu einem Gesamteindruck. Nun sollte klar sein, um welche Frucht und welche Qualität es sich bei dieser „Probe“ handelt.
Die Kunst des Destillierens ist es den sogenannten Mittellauf, das Herzstück, herauszufiltern und zu veredeln.
GeschichteSoweit sich der derzeitige Forschungsstand überblicken lässt, beginnt die Geschichte des destillierten alkoholischen Getränks im 12. Jahrhundert in Italien. Natürlich kannten andere Kulturkreise schon lange davor verschiedene Arten der Destillation. Das Destillieren von Obstprodukten ist ein Teil der Kultur von Ländern, die an die Alpen bzw. Ausläufer der Alpen grenzen. Vor Jahrhunderten wurde von Ungarn über das Elsass bis hin in die Normandie Obst verwertet.
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